gegengelesen

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Ein Buch zitiert sich selbst
Böhmische Erzählfreude trifft auf melancholische Sehnsucht nach der Fremde: In Markéta Pilátovás Roman "Mein Lieblingsbuch" haben die vielfältigen Charaktere eines gemeinsam – sie suchen
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Die Melancholie des Unausweichlichen
Mit dem Blick eines stillen Beobachters beschreibt Andrzej Stasiuk, mal nüchtern-existentialistisch, mal zärtlich-nostalgisch, den Antritt der letzten aller Reisen. "Kurzes Buch über das Sterben"
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World War Z auf Polnisch
Aus Kellern und Abwasserkanälen im Warschauer Stadtteil Muranów, der nach dem Krieg auf den Trümmern des Ghettos erbaut wurde, tauchen Juden als Untote auf.
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Chadiža, die Schwarze Witwe
Im Stadtzentrum von Machatschkala in Dagestan gehen Einsatzkräfte gegen eine radikal-islamistische Gruppierung vor, die sich in einem Wohnblock verschanzt hat. Die junge Chadiža ist
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Misslungene Versöhnung
Dass ein literarisches Werk Hass, Verachtung und Gewaltandrohung hervorrufen und einen anerkannten Autor zum ‚Volksverräter’ stempeln kann, hat der aserbaidschanische Schriftsteller, Dichter und Übersetzer,
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…und ewig ruft die Arktis
Der Mythos lebt: In seiner Debut-Erzählung "Cholod" (Kälte) begibt sich der russische Autor und Polarforscher Sergej Bušmanov auf die Suche nach Hyperborea.
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Die Hähnchenhälftenfrau
Das Fleisch der Literatur sind die Worte. Jedes Buch besteht zunächst in einer Ansammlung von schönen, besonderen oder auf besondere Weise angeordneten Wörtern. Bei
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