Osteuropa-Institut meets FilmFestival Cottbus

Der Auftaktfilmabend in der Zusammenarbeit mit dem 30. FilmFestival Cottbus – Festival des osteuropäischen Films (Jubiläumsausgabe).

Der Arbeitsbereich Kultur des Osteuropa-Instituts der Freien Universität Berlin und der Programmdirektor des FilmFestivals Cottbus, Bernd Buder organisieren Ende Oktober 2020, kurz vor dem Festivalbeginn, einen gemeinsamen Auftaktfilmabend. Dieses Jahr feiert das FilmFestival Cottbus vom 3.-8. November sein 30. Festivaljubiläum. In der Pressemitteilung des Festivals lesen wir dazu:

„Während die erste, viertägige Ausgabe von 1991 mit 19 Filmen aus sechs Ländern den Grundstein für die Festivalgeschichte legte, bietet das heutige FFC seinen 22.000 Festivalbesuchern und 500 Fachgästen an sechs Tagen inzwischen 200 Filme aus bis zu 45 Produktionsländern.“

Neben den Hauptsektionen, wurden für das wichtige Jubiläumsjahr einige Sonderreihen kuratiert: wie „Spotlight: Česka“, „Cottbus Classics“, die die deutsche Wiedervereinigung zum Anlass nimmt und eine Spezialsektion, die dem 75. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges gewidmet ist. Die Reihe präsentiert Klassiker und regionale Blickwinkel und diskutiert unterschiedliche filmische Aufarbeitungen und Narrative der Geschichte des Zweiten Weltkrieges.

 

Mit dem Auftaktfilmabend bekommt das anwesende Publikum die Möglichkeit, aus der Sektion zum zweiten Weltkrieg einen ausgewählten Film sich vorab anschauen zu können. Die Filmvorführung wird durch eine anschließende Diskussion abgerundet. Unter den eingeladenen Gästen werden wir Bernd Buder begrüßen können, der dem interessierten Publikum einen ersten Programmausblick auf das 30. FFC geben wird.

 

Der genaue Termin und Ort werden zeitnah bekannt gegeben.

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