Redak­tion „novinki“

Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin
Sprach- und lite­ra­tur­wis­sen­schaft­liche Fakultät
Institut für Slawistik
Unter den Linden 6
10099 Berlin

Vier Frauen, vier Generationen – ein Haus im Herzen Lembergs. Von Müttern und Töchtern, von politischen und privaten Unabhängigkeitsbestrebungen erzählt Żanna Słoniowskas Debütroman "Das Licht der Frauen". Ein elf Meter hohes Glasmosaik in einem Lemberger Treppenhaus wird dabei zum vieldeutigen Orientierungspunkt.

Vladimir Rafeenko (49 Jahre) ist ein ukrainischer Dichter und Schriftsteller aus Donezk, der auf Russisch schreibt. Er studierte „Russische Sprache und Literatur“ und „Kulturwissenschaften“ an der Nationalen Universität Donezk. Sein erstes Buch, der Gedichtband Tri dnja sredi nedeli („Drei Tage unter der Woche“) erschien 1998 in Donezk. Rafeenko wurde bereits zweimal mit dem Preis der „El’cyn Foundation“ für außerhalb der Russischen Föderation publizierende russischsprachige Autor_innen, der „Russkaja premija“, ausgezeichnet:

Vom 14. bis 21. Juni 2019 wurde Ivanovo – bekannt als „Stadt der Bräute“ und „Dritte Hauptstadt der Revolution“ – mit seinen gerade einmal 400.000 Einwohner_innen zum Hot Spot der russischen und internationalen Filmszene: Das XIII. Internationale Tarkovskij Filmfestival Zerkalo (Meždunarodnyj kinofestival‘ im. A. Tarkovskogo Zerkalo) zeigte neben neuen russischen Produktionen wie Malčik russkij (Alexander Zolotuchin), Ajka (Sergeij Dvorcevoj) und Sulejman gora (Elisaveta Stišova) auch international preisgekrönte Filmgrößen: Parasite aus