Redak­tion „novinki“

Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin
Sprach- und lite­ra­tur­wis­sen­schaft­liche Fakultät
Institut für Slawistik
Unter den Linden 6
10099 Berlin

über uns 

Neu­erschei­nungen aus Ost‑, Mittel- und Südosteuropa 

novinki liest Neu­erschei­nungen auf dem Bücher­markt gegen. novinki stellt deren Autor_innen vor. novinki trifft sich mit Schriftsteller_innen und fragt zurück. novinki geht dem lite­ra­risch-kul­tu­rellen Geschehen nach. novinki schaut Film und Theater an. novinki besucht für Sie Lite­ra­tur­fes­ti­vals. novinki macht Sie in Lese­proben mit Autor_innen bekannt. mehr…

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Neu­erschei­nungen aus Ost‑, Mittel- und Südosteuropa 

novinki liest Neu­erschei­nungen auf dem Bücher­markt gegen. novinki stellt deren Autor_innen vor. novinki trifft sich mit Schriftsteller_innen und fragt zurück. novinki geht dem lite­ra­risch-kul­tu­rellen Geschehen nach. novinki schaut Film und Theater an. novinki besucht für Sie Lite­ra­tur­fes­ti­vals. novinki macht Sie in Lese­proben mit Autor_innen bekannt. mehr…

Von frag­men­tierten Kör­pern und dem Alltag im Luft­schutz­bunker – zeit­ge­nös­si­sche ukrai­ni­sche Kunst in Berlin
Spa­zier­gang durch But­scha: Mate­ri­elle Zeu­gen­schaft in der mul­ti­plen Katastrophe
„Das ist das Land ihrer Vor­fahren. Und es gibt kein anderes Land, wo die Krim­ta­taren die Mehr­heit bilden.“ Gespräch mit Nadia Sokolenko
Ein Splitter im Auge, ein Splitter im Kopf, ein Splitter des Krieges, ein Splitter der Geschichte
aktu­elle Beiträge 
  • Jelena Dimit­ri­jević (*27. März 1862, ✝10. April 1945) gilt als ser­bi­sche Femi­nistin, Roman­au­torin und Kurz­ge­schich­ten­schrei­berin. Sie ist zudem die erste Frau, die bereits 1894 mit ihrem Buch „Die Briefe aus 

  • Sofja Smirnova [Sof’ja Smirnova] (1852, † 19.04.1921) ist Roman­au­torin, Dra­ma­turgin und Jour­na­listin in ein­schlä­gigen Zeit­schriften. Neben ihrer schrift­stel­le­ri­schen Tätig­keit hat sie sich als wache Zeit­zeugin und Beob­ach­terin her­vor­getan. Von ihr sind 

  • Nata­lija Kobrynska (*8. Juni 1855, †22. Januar 1920) [Nata­lija Kobrin­s’ka] war eine ukrai­ni­sche Schrift­stel­lerin und gilt als Begrün­derin der ukrai­ni­schen Frau­en­be­we­gung. Sie grün­dete den Verein der «Ruthe­ni­schen Frauen» in L’viv 

  • Die Gräfin Jew­do­kija Ros­t­op­tschina [Evdo­kija Ros­topčina] (*23.12. 1811, † 3.12. 1858) war eine rus­si­sche Über­set­zerin, Dra­ma­turgin, Schrift­stel­lerin und Lyri­kerin und gilt als eine der wich­tigsten Roman­ti­ke­rinnen aus dieser Zeit. Ihr 

  • „Three Thousand Num­bered Pieces“ (2022): Ein unga­ri­sches Roma-Ensemble bringt seine eigenen Dis­kri­mi­nie­rungs­er­fah­rungen auf die deut­sche Thea­ter­bühne und sorgt für Empö­rung. Ein kon­fron­ta­tiver Film über gesell­schaft­lich und per­sön­lich inter­na­li­sierten Ras­sismus und 

  • Der Doku­men­tar­film „Inter­cepted“ von Oksana Kar­povyč fei­erte auf der Ber­li­nale 2024, zwei Jahre nach Beginn der Tota­l­in­va­sion, Welt­pre­miere. Ruhige Stand­bilder mischen sich mit abge­hörten Tele­fon­ge­sprä­chen rus­si­scher Sol­daten. Ein krasses Zeugnis 

  • Anhand einiger Ogonëk-Aus­gaben der Jahr­gänge 1988 und 1989, die eine hoch­kon­zen­trierte Gleich­zei­tig­keit der Debatten der Pere­strojka-Jahre offen­legen, hebt Fran­ziska Thun-Hohen­stein die Rolle jener Lite­ra­tur­zeit­schrift als Seis­mo­graph einer Ära hervor. 

  • Zeit­zeu­ginnen-Gespräch mit Fran­ziska Thun-Hohen­stein über ihre Erfah­rungen und Beob­ach­tungen der Pere­strojka-Jahre in Berlin und Moskau – und dar­über, wie sich der „Umbau“ auf Lite­ratur, Film­kultur und Publi­zistik aus­wirkte oder sogar 

  • syg.ma ist eine mehr­spra­chige, selbst­or­ga­ni­sierte, offene Online-Platt­form. Nach Beginn der rus­si­schen voll­um­fäng­li­chen Inva­sion in die Ukraine nahm syg.ma eine klare Anti­kriegs­hal­tung ein. novinki ver­öf­fent­licht ein Inter­view mit Kon­stantin Kor­jagin, einem 

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