gegengelesen

Kaukasische Dystopie als Warnung
„Mein Buch ist gar nicht so fantastisch, wie es zuerst vorkommen mag: Das alles kann eigentlich jeden Tag wahr werden“, kommentiert die russische Schriftstellerin
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Die Kunst des Lügens
Elena Gorokhova, die mit dem autobiografischen Roman "Goodbye Leningrad" ("A Mountain of Crumbs") ihr Debüt vorgelegt hat, begriff schon als Kind, was die sowjetische
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Der Partisan als Pikaro
Alek Popov schreibt einen schelmischen Roman über den bulgarischen Widerstand im Zweiten Weltkrieg: "Die Schwestern Palaveevi im Wirbelsturm der Geschichte" ("Sestri Palaveevi v burjata
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Der nur scheinbar naive Blick
In einer bescheidenen Auflage ist das Tagebuch der Polina Žerebcova ("Dnevnik Žerebcovoj Poliny") 2011 zunächst erschienen. Vor Kurzem wurde ein weiterer Teil des Tagebuchs
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Ein Tornado aus Wałbrzych
Dominika Chmura wird vom Wind in die Welt hinausgeblasen. Jenem Wind, der alle Figuren in Joanna Bators Roman "Wolkenfern (Chmurdalia)" mal stürmischer, mal zärtlicher
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Ein Buch zitiert sich selbst
Böhmische Erzählfreude trifft auf melancholische Sehnsucht nach der Fremde: In Markéta Pilátovás Roman "Mein Lieblingsbuch" haben die vielfältigen Charaktere eines gemeinsam – sie suchen
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